It's Business Time

Klima- und Sozialverantwortung innerhalb weltweiter Lieferketten gemeinsam leben.

Fairer Handel unter Beachtung und Anwendung von EU-Vorschriften bei fundiertem Bürokratieabbau.

IBT.EARTH.Berlin

Das Land Berlin und die landeseigenen Berliner Unternehmen geben jährlich über fünf Milliarden Euro für die Beschaffung von Lieferungen und Leistungen aller Art aus. Die öffentliche Hand will dabei Vorbild sein und ihre Beschaffungsstrategie nach sozialen Kriterien ausrichten. Das bedeutet unter anderem die Wahrung von Rechten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Lieferketten sowie eine faire Bezahlung.

Der Berliner Senat hat am 20. August 2024 auf Vorlage der zuständigen Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey, den Bericht an das Berliner Abgeordnetenhaus zur Stärkung des Fairen Handels beschlossen. Fairer Handel zielt darauf ab, benachteiligte Produzentinnen und Produzenten entlang von Lieferketten insbesondere im Globalen Süden zu unterstützen, Mindestpreise zu garantieren, gute Arbeitsbedingungen und faire arbeitsrechtliche Regelungen zu fördern und nachhaltige Produktionsmethoden zu implementieren, die auch den Umweltschutz voranbringen.

Den Rahmen bilden die 17 Nachhaltigkeitsziele. Diese sogenannten Sustainable Development Goals (SDG) für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen 2015 in ihrer Agenda 2030 gesetzt. Die 17 SDGs richten sich an alle: die Regierungen weltweit, aber auch die Zivilgesellschaft, die Privatwirtschaft und die Wissenschaft.

Infos der Bundesregierung

Die Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt verweist auf deren Homepage auf IBT.EARTH

Homepage Land Berlin

IBT.EARTH.Berlin

IBT.EARTH.Berlin ist gelebte Klima- und Sozialverantwortung in Vollendung.

Die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards werden zu unerlässlichen Voraussetzungen, wenn es darum geht, einen Betrieb, ein Unternehmen, und deren Tätigkeiten zu bewerten. Auf der Grundlage von IBT.EARTH werden mit IBT.EARTH.Berlin die Vorgaben des Lieferkettengesetzes, der EUDR und der Nachhaltigkeitsberichterstattung perfekt umgesetzt.

IBT.EARTH.Berlin erfasst und dokumentiert Warenströme entlang weltweiter Verarbeitungs- Liefer- und Wertschöpfungsketten, verifiziert Material zur Einhaltung der Anforderungen von Sorgfaltspflichtregelungen zur Vermeidung unkontrollierter und umstrittener Quellen, ist konform mit dem Standard der DIN ISO 38200, der DIN ISO 26000 und dem Leitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitsindex.

Die großen Player im Markt müssen und werden auf Kleinst- und Kleinbetriebe - als dessen Zulieferer und Handwerker - zugehen und „auf freiwilliger Basis“ von diesen erwarten, die Nachhaltigkeits- und Lieferkettenanforderungen zu erfüllen. Ansonsten ist deren gesamte Lieferkette gefährdet. Mehr noch: Viele Banken und Versicherungen werden ab sofort Umwelt- und Menschenrechtsbemühungen in deren Rating einfließen lassen und Geschäftsbeziehungen bei Nichterfüllung möglicherweise beenden. Nicht zuletzt spielen Nachhaltigkeitsaspekte bei öffentlichen Ausschreibungen und nachhaltigen Bauten eine immer größere Rolle.

Lieferkettengesetz EUDR

IBT.EARTH.Berlin - teilnehmende Betriebe und Unternehmen

Axel Völker E.K. Holzvertrieb
32657 Lemgo
E-Mail: [email protected]

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